Übersicht ausgewählter Referenzen |
| Anwender: |
group24 |
| Branchen: |
- Erbringung von sonstigen persönlichen Dienstleistungen
- Großhandel
- Unternehmensbezogene Dienstleistungen
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| Ort / Land: |
Gescher, Nordrhein-Westfalen, Deutschland / D |
| Beschreibung: |
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Das starke Unternehmenswachstum mit maximaler Transparenz analysieren – so lautet eine zentrale ERP-Aufgabe bei der group24. Mit Haufe X360 gelingt das mustergültig: Die IT-Spezialisten verfügen über umfassende Kennzahlen rund um Gewinnmargen, Kostenstruktur, Umsatz und vieles mehr.
Über die group24
Wer genau wissen will, was einen „360-Grad-IT-Dienstleister“ auszeichnet, schaut am besten auf das Portfolio der group24: Das Unternehmen entwickelt umfassende Digitalisierungs-Strategien, betreut die IT-Infrastruktur seiner Kunden, beschafft die Hardware und vieles mehr. Hier bekommt man alles aus einer Hand. Gibt es eine spezielle Arbeitsweise oder Philosophie? „Wir verstehen IT als eine ganzheitliche Aufgabe. Jedes Detail wird auf die Ziele unserer Kunden hin abgestimmt“, erklärt Jonas Winterhalder, Prokurist bei der group24. „Dafür ziehen bei uns alle an einem Strang – mit viel Energie und Spaß. Unsere Kunden merken das.“
Nun ist es naheliegend, dass sich hinter einer solchen Expertise auch das Thema „ERP“ verbirgt: Die group24 ist Implementierungspartner von Haufe X360 – für die eigenen IT-Prozesse war dieses System zunächst allerdings nicht im Einsatz. Stattdessen verwendeten die Spezialisten jahrelang ein Konkurrenz-Produkt. Die Wahl stammte noch aus einer Zeit, als das Unternehmen kleiner war. Mit zunehmendem Wachstum stieß diese Lösung aber an Grenzen, wie Jonas Winterhalder ausführt: „Wir haben mittlerweile 120 Mitarbeiter:innen und fünf Unternehmensbereiche. Bei dieser Größe brauchen wir einen aktuellen Blick auf Margen, Gewinne, Umsätze und vieles mehr. Das war mit dem alten ERP nicht umsetzbar. Wir haben jeden Report sehr mühsam mithilfe von Excel und Co. generiert.“
- Viele Buchhaltungs-Arbeitsstunden pro Monat eingespart mithilfe der automatisierten Erstellung von Reports
- Massiv weniger Aufwand im Service – durch automatisierte Informationen über Versandstatus und Co.
- Tagesaktuelle Kennzahlen auf „Knopfdruck“ – per individualisierbarer Dashboards und Reports
- Deutlich geringere Versandkosten mithilfe der automatisierten Auswahl des günstigsten Versanddienstleisters (je nach Packungsgröße etc.)
- Lagerprozesse für rund 500 Produkte ganzheitlich überwachen – inklusive von Bestellungen und Zahlungen aus dem System heraus
- Bis zu 3.000 Bestellungen pro Monat automatisiert steuern – dank umfassender ERP-Anbindung an diverse Shopsysteme
Unser Reporting und Controlling profitiert auf ganzer Linie von Haufe X360. Früher müssten wir dafür tagelang Tabellen auswerten – jetzt genügt ein einfacher Klick im System. Wir haben jederzeit alle Kennzahlen im Blick. Für die Steuerung und das weitere Wachstum des Unternehmens ist das unverzichtbar.
Jonas Winterhalder, Prokurist bei der group24
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| Anwender: |
ip.labs GmbH |
| Branchen: |
- Einzelhandel
- Großhandel
- Unternehmensbezogene Dienstleistungen
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| Ort / Land: |
Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland / D |
| Beschreibung: |
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Über ip.labs
„Selbstgeklebte“ Fotoalben sind selten geworden: Wer seine Familienbilder heute in einem Buch versammeln will, findet dafür Webseiten mit verblüffend einfachen Funktionen – die eigenen Fotos landen im Handumdrehen in fertigen Alben, auf Tassen und in Kalendern oder lassen sich in beliebigen Stückzahlen einzeln bestellen. Anschließend wird das fertige Fotoprodukt direkt nach Hause geliefert. Aber wie funktioniert das genau – immerhin dürfte die Verzahnung von Bilddaten und Produkt-Konfiguration nicht ganz banal sein? Die Antwort führt direkt zu ip.labs. Das Bonner Unternehmen hat bereits vor rund 20 Jahren einen Foto-Editor für diese Aufgabe entwickelt. Die White-Label-Software arbeitet quasi im „Maschinenraum“ der jeweiligen Webseite rund um die Personalisierung von Produkten, während die User-Oberfläche sehr unterschiedlich aussehen kann.
Insgesamt ist das Ganze eine große Erfolgsgeschichte: Die Lösung kommt weltweit bei zahlreichen E-Commerce-Webseiten zum Einsatz, wobei das Unternehmen am Umsatz der Bestellungen rund um Fotobuch und Co. beteiligt ist – ein klassisches B2B-Geschäftsmodell, das bis ca. 2017 die einzige Einnahmequelle darstellte. Die strategische Ausrichtung änderte sich jedoch, als Fujifilm – seit 2008 die Muttergesellschaft von ip.labs – in das Endkundengeschäft mit Online-Fotoprodukten einstieg und eine eigene Website für den deutschen Markt lancierte. Die operative Steuerung dieses Angebots übernahm ip.labs. „Von da an änderten sich die Aufgaben in unserer Buchhaltung“, erklärt dazu Dominik Hirtsiefer, Head of Finance & Central Services bei dem Unternehmen. „So stieg zum Beispiel die Zahl der ausgestellten Rechnungen massiv an und das Controlling der Finanzzahlen wurde anspruchsvoller. Unsere interne Aufstellung mit Lexware, Excel und Co. stieß an ihre Grenzen.“
Viele Prozesse in der Finanzbuchhaltung und im Controlling laufen deutlich einfacher und automatisierter ab. Außerdem haben wir jederzeit einen ganzheitlichen Blick auf die Entwicklung unserer Kennzahlen, was im volatilen E-Commerce sehr wichtig ist. Mit der Performance von Haufe X360 sind wir rundum zufrieden.
Dominik Hirtsiefer, Head of Finance & Central Services bei ip.labs
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| Anwender: |
Käpple Qualitätsleister GmbH & Co. KG |
| Branchen: |
- Erbringung von sonstigen persönlichen Dienstleistungen
- Unternehmensbezogene Dienstleistungen
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| Ort / Land: |
Hilpoltstein, Bayern, Deutschland / D |
| Beschreibung: |
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Von der Vormontage technischer Komponenten über Verpackungs- und Konfektionierungsarbeiten bis hin zu komplexen Sortier- und Prüfprozessen – das Know-how von Käpple ist im industriellen Kontext außergewöhnlich. Dabei verfügt das Unternehmen über 200 qualifizierte Mitarbeitende an zwei Standorten, die ausnahmslos maßgeschneiderte Produktionslösungen bereitstellen. 25 Jahre Erfahrung fließen in diese Jobs, wobei der Kundenkreis von der Automotive- bis zur Kosmetik- und Lebensmittelindustrie reicht.
„Unsere Auftraggeber schätzen es, dass wir bei allen Arbeiten eine hohe Qualität und Prozesssicherheit garantieren“, erklärt dazu der geschäftsführende Gesellschafter und Problemlöser Marcel Mühlhofer. „Häufig handelt es sich um Feuerwehraufträge. Der Prozess muss also sehr schnell abgeschlossen sein.“ Gleichzeitig ändern sich bei Käpple ständig die Aufgaben, was alle Mitarbeitenden herausfordert – wer heute etwas montiert, ist am nächsten Tag mit der Befüllung von Paketen beschäftigt. Wie stellt man trotzdem Qualität sicher? „Wir legen viel Wert auf Weiterbildungen, von denen alle profitieren. Außerdem identifiziert sich das Team mit dem Unternehmen und die Motivation ist hoch“, antwortet Marcel Mühlhofer. „Das punktet im Markt.“
Es ist sehr wichtig für mich, dass ich jederzeit – auch während einer Geschäftsreise – auf zentrale Kennzahlen und Prozesse zugreifen kann. Das garantiert mir Haufe X360. Außerdem haben unsere Verantwortlichen einen kompakten Überblick zu allen Daten eines Projektes. Das sorgt für stabile Prozesse.
Marcel Mühlhofer, geschäftsführender Gesellschafter und Problemlöser von Käpple
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| Anwender: |
MODUL MT Verzahntechnik GmbH |
| Branche: |
- Maschinenbau & Anlagenbau
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| Ort / Land: |
Chemnitz, Sachsen, Deutschland / D |
| Beschreibung: |
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Was tun, wenn das alte ERP-System „über Nacht“ nicht mehr zur Verfügung steht – und man nur wenige Wochen Zeit hat, um ein neues zu implementieren? Die Einführung von Haufe X360 bei MODUL MT gibt darauf eine Antwort!
Über MODUL MT Verzahntechnik GmbH
Jedes Produkt ein Unikat – auf dieser Basis ist Sondermaschinenbau eines der anspruchsvollsten Themenfelder innerhalb der Industrie: Spezialisten wie MODUL MT passen jede einzelne Maschine mit zahllosen Montageprozessen an den jeweiligen Einsatzbereich an. Außerdem erfordert das Ganze eine getaktete Warenwirtschaft, weil Hunderte von Zulieferteilen für die Maschine „just in time“ in der Werkshalle vorliegen müssen. Sonst droht Stillstand. Interessanterweise hat sich MODUL MT dabei einen Namen als „Verzahnungsspezialist“ gemacht: Die Wälzfräs- und Wälzschälmaschinen des Chemnitzer Unternehmens kommen also bei der Zahnradherstellung zum Einsatz – und das ist eine Produktionsaufgabe im Mikrometerbereich!
Allerdings – und hier startet diese ERP-Geschichte – ist das Unternehmen unter diesem Namen erst seit Anfang 2024 im Markt aktiv. Vorher war man Teil der global agierenden FFG Gruppe, wobei die Herauslösung aus dem Mutterkonzern direkt zu einem recht großen ERP-Problem führte: Die verwendete SAP-Version stand dem Start-Up nicht mehr zur Verfügung. Neu implementieren und eigene Lizenzen erwerben? „Das war keine Option. Die aufgerufenen Kosten für das SAP waren weit entfernt von unseren Möglichkeiten“, erklärt Mario Wiesel, IT-Verantwortlicher bei MODUL MT.
- Doppelt bis dreifach so schnelle Implementierung im Vergleich zu den Angeboten anderer ERP-Dienstleister
- Rund 50 Prozent geringere Kosten bei der Modellierung und Implementierung des Systems
- Parallele Workshops während der Implementierung für noch mehr Tempo
- 90 Prozent schnellere Einkaufsprozesse mithilfe von automatisierten Abfragen bei Zulieferunternehmen.
- Fehlerfreie und sehr schnelle Lagerprozesse auf Basis von Scannern und vom ERP-System erstellten QR-Codes
- Minutengenaue Zeiterfassung der komplexen Produktionsprozesse für ein präzises Controlling der entstehenden Kosten
Der gesamte Implementierungsprozess war beeindruckend: Eine Testumgebung stand nach wenigen Wochen zur Verfügung. Zudem fanden erste Schulungen bereits statt, als ptc premium technologies noch an der Modellierung des Systems arbeitete. Haufe X360 ist in einer solchen Situation eine ausgesprochen flexible Lösung, die man mit einem extremen Tempo einführen kann.
Mario Wiesel, IT-Verantwortlicher bei MODUL MT
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| Anwender: |
Nosh.bio GmbH |
| Branchen: |
- Einzelhandel
- Ernährungsgewerbe & Tabakverarbeitung
- Großhandel
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| Ort / Land: |
Berlin, Deutschland / D |
| Beschreibung: |
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Mit einem innovativen Produkt auf Pilzbasis revolutioniert Nosh.bio die Herstellung von Fleischersatz – und setzt dabei „vom Start weg“ auf Haufe X360. Das System dient als technologische Basis, um für großes Wachstum gerüstet zu sein.
Über Nosh.bio
Was wäre, wenn … man mit minimalem CO2-Fußabdruck einen pflanzlichen Inhaltsstoff herstellen könnte, der sehr viel lebenswichtiges Protein enthält – als ideale Grundlade für die Produktion von Fleischalternativen und anderen Lebensmitteln? Diese Frage stand am Anfang der Gründung von Nosh.bio im Jahr 2020, womit das Unternehmen eine beeindruckende Mission verfolgt: die Nahrungsmittelproduktion deutlich nachhaltiger ausrichten, denn tierische Lebensmittel gehen mit großem Energie- und Flächenverbrauch einher.
Dabei entsteht jener Inhaltsstoff interessanterweise sogar auf natürlicher Basis mithilfe eines Fadenpilzes: Er kommt zusammen mit Bioreaktoren in ein Wasserbad und wächst in rund 48 Stunden stark an. Anschließend wird das Wasser abgeschüttet. Das Ergebnis ist eine kompakte und geschmacksneutrale Masse, die in ihrer Konsistenz an Hühnerfleisch erinnert – ein großer Vorteil im Vergleich zu anderen Fleischersatzprodukten: Der Pilz bildet lange Fasern aus, weshalb man das Ganze nicht mehr (wie bei den Alternativen) zu einer Struktur „verkleben“ muss. Aktuell steht das Berliner Unternehmen noch am Anfang seiner Entwicklung: Zwei sehr große europäische Lebensmittelproduzenten sind erste Kunden, wobei die Produktion bei einem Lohnfertiger in Italien erfolgt. Außerdem entsteht ein eigener Produktionsstandort auf dem Gelände einer ehemaligen Brauerei in der Nähe von Dresden.
- 6 Wochen bis zum Go-Live dank schlanker Implementierung mit kleinem Team
- Flexible Anbindung an die wachsende Warenwirtschaft jederzeit unproblematisch möglich (geplant)
- Niedrige Implementierungs- und Lizenzkosten als Grundbedingung für das junge Start-up
- Stabile und fehlerfreie Rechnungsprozesse im Umgang mit großen Unternehmenskunden
- Perfekt vorbereitet auf zunehmende Komplexität in den unternehmerischen Prozessen – dank der Modularität von Haufe X360
Ich habe Erfahrung mit Unternehmensgründungen. Deshalb weiß ich, dass es ein großer Vorteil ist, direkt mit einem ERP-System zu starten – selbst wenn das Ganze zunächst überdimensioniert erscheint. Man hat auf dieser Weise einerseits die beste Startrampe für ein schnelles Wachstum. Andererseits spart man sich einen späteren Kraftakt, wenn die ERP-Implementierung zwangsläufig viel mehr Module umfasst.
Tim Fronzek, Gründer und Geschäftsführer von Nosh.bio
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| Anwender: |
P.ER. Flucht- und Rettungsleitsysteme GmbH |
| Branchen: |
- Bauausführung
- Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren & sonstigen Erzeugnissen
- Instandhaltung & Reparatur
- Unternehmensbezogene Dienstleistungen
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| Ort / Land: |
Ahrensburg, Schleswig-Holstein, Deutschland / D |
| Beschreibung: |
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Von der Planung über die Produktion bis zur Wartung: PERMALUX verantwortet anspruchsvolle Sicherheitstechnik für Gebäude, Flugzeuge, Schiffe und vieles mehr. Dabei sorgt Haufe X360 für die perfekte Vernetzung von rund 40 Usern aus allen Bereichen des Unternehmens.
Über PERMALUX
Nicht selten geht es ums nackte Überleben, wenn Produkte von PERMALUX ihre Stärken ausspielen: Die Sicherheitsbeleuchtungen und -schilder sowie Notstromanlagen des Unternehmens sorgen dafür, dass Menschen in kritischen Situationen (etwa im Brandfall) ihren Rettungsweg finden oder dass Stromausfälle zum Beispiel keine Bedrohung für Patienten auf dem OP-Tisch darstellen.
Für diese Anwendungen produziert, plant und vertreibt das Unternehmen zahlreiche Sicherheitsprodukte wie etwa langnachleuchtende Markierungen und Leitsysteme sowie unterbrechungsfreie Stromversorgungssysteme. Sie kommen in Flugzeugen, Schiffen oder Industrieanlagen zum Einsatz, wobei viele dieser Produkte individuell konfiguriert werden. Dahinter steckt eine besondere Stärke von PERMALUX: Die Spezialisten bieten einen Full-Service von der Beratung über die Produktion bis zur laufenden Wartung an. Sie erstellen sogar jene Fluchtweg-Pläne, die man etwa von Hotelzimmer-Türen kennt.
- Automatisierte Erstellung der jährlichen Wartungstermine ersetzt mehrere Wochen Arbeit pro Jahr einer einzelnen Mitarbeiterin
- Massiv schneller bei der Erstellung von Reports ohne „Zusammensuchen“ der Daten wie in der Vergangenheit
- Tagesaktueller Blick auf zentrale Kennzahlen wie Auftragseingang pro Sparte
- Ganzheitliche Verkettung der Wertschöpfung von der Warenwirtschaft bis zur Produktion und dem Service
- Dokumentation des Produktionsprozesses anhand von vorgegebenen und im System hinterlegten Arbeitszeiten und Materiallisten
- Umfassende Schulung der Mitarbeiter:innen mit vielen Workshops
Haufe X360 ist für uns vor allem im Bereich des Controllings und der Buchhaltung ein Gamechanger. Wir haben einerseits einen aktuellen Blick auf wichtige Kennzahlen. Andererseits sind alle Finanz- und Warendaten perfekt verkettet, was zum Beispiel bei der Überprüfung von Rechnungsprozessen viel Zeit einspart.
Lars Diestel, Geschäftsführung bei PERMALUX
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| Anwender: |
Pro Food GmbH |
| Branchen: |
- Gesundheits-, Veterinär- & Sozialwesen
- Großhandel
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| Ort / Land: |
Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland / D |
| Beschreibung: |
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Pro Food steuert weltweite Handelsprozesse mit Fleisch und Lebensmitteln – inklusive diverser Währungen im Rechnungslauf. Haufe X360 wird dabei zu einem massiven „Vereinfacher“ für den Ein- und Verkauf.
Über Pro Food
Wie steuert man riesige Handelsmengen von Fleisch in einem weltweiten Markt, der von Südamerika über Europa bis Asien reicht – und das mit einem uneingeschränkten Qualitätsversprechen? Die Antwort der Pro Food GmbH mit Sitz in Recklinghausen ist rundum beeindruckend: Das Unternehmen agiert als zentraler „Hub“ für den weltweiten Großhandel und die Lebensmittelindustrie. Dafür kaufen die Trading-Spezialisten frische Fleischwaren von Schlacht- und Zerlege-Betrieben auf, wobei die Waren gründliche Qualitätskontrollen durchlaufen und verpackt werden. Anschließend profitieren Kunden unter anderem von großen Warenbeständen in den Lagern, was die Lieferfähigkeit garantiert – in jeder Marktsituation.
Außerdem agiert Pro Food sehr flexibel in einem unglaublich großen Markt: Ob südamerikanisches Rindfleisch für asiatische Produzenten oder deutscher Schinken für das europäische Ausland – Pro Food macht (fast) alles möglich. Allerdings führte dieser Anspruch auch zu Problemen mit der eingesetzten Buchhaltungssoftware Lexware: Ausgangsrechnungen in verschiedenen Währungen – vom US-Dollar über Singapur Dollar bis zum südafrikanischen Rand – ließen sich mit diesem System nicht erstellen. „Wir mussten stattdessen jede Rechnung in Euro anlegen und das Ergebnis mit einer weiteren Software umrechnen. Das war ein riesiger Aufwand“, erklärt Alexandra Kursawe von Pro Food.
- 75 Prozent schneller bei der Rechnungserstellung mit unterschiedlichen Währungen – ohne jede Umrechnung
- 0-Fehler-Quote bei der Verknüpfung von Daten zu komplexen internationalen Streckengeschäften
- Individuelle Lösung für die einfache Anlage von Kunden-Stammdaten und wöchentlichen Preislisten
- Schnelle Kontrolle der Liefer- und Lagerprozesse – dank umfassender Verknüpfung mit Bestell- und Lieferprozessen
- 8 Wochen für den Go-Live auf Basis von präzisen Workshops und Testversionen
Wir können unsere Aufträge und Rechnungen sekundenschnell in jeder Währung anlegen – alleine das macht für uns einen riesigen Unterschied. Früher habe ich sehr viel mehr Zeit am Tag für die internationalen Ausgangsrechnungen benötigt. Jetzt dauert dieser Prozess maximal eine Stunde. Zudem ist das Controlling der Warenbewegungen mit Haufe X360 sehr einfach.
Alexandra Kursawe, Accounts Department bei Pro Food
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| Anwender: |
PROFIMIET GmbH |
| Branchen: |
- Erbringung von sonstigen persönlichen Dienstleistungen
- Unternehmensbezogene Dienstleistungen
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| Ort / Land: |
Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland / D |
| Beschreibung: |
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Tausende von Veranstaltungen – und für jede einzelne muss man ein spezielles Sortiment aus Geschirr, Bestecken, Kaffeemaschinen zur Verfügung stellen. Wie steuert man einen solchen Prozess? PROFIMIET setzt auf Haufe X360 – passgenau moduliert für diese sehr spezielle Aufgabe.
Über PROFIMIET
Fußball-Weltmeisterschaften, große Messen, Filmpremieren – tausende Großveranstaltungen dieser Art profitieren jedes Jahr von PROFIMIET: Als Non-Food-Caterer beliefert das Unternehmen seine Kunden mit Geschirr, Küchentechnik, Mobiliar und vielem mehr. Einher geht das Ganze mit einen Rundum-Service, denn die Spezialisten sorgen dafür, dass nach der Veranstaltung alles blitzschnell abgeräumt und gespült wird – mit enormem logistischem Aufwand und vielen Arbeitskräften. Folglich schätzen auch Kantinen oder Krankenhäuser diese Dienstleistung: Zahlreiche Institutionen werden täglich mit Geschirr beliefert, das ebenso täglich abgeholt und gereinigt wird.
Interessanterweise war das Unternehmen ein Pionier, als es mit dieser Geschäftsidee im Jahr 1988 an den Start ging – Gründer Konstantin Brovot hatte eine Marktlücke erkannt: „Seinerzeit musste man als Veranstalter bei einem Großhändler das Geschirr bestellen und im gereinigten Zustand zurückgeben. Das haben wir vom ersten Tag an anders gemacht. Der Kunde muss sich um nichts mehr kümmern. Wir verleihen unsere eigene Ausstattung, holen sie wieder ab und übernehmen die Reinigung.“ Allerdings führte diese Idee auch zu einer ungewöhnlichen Warenwirtschaft: PROFIMIET versendet quasi Waren, die währenddessen schon wieder neu verplant werden! Für die Steuerung dieser Prozesse nutzten die Spezialisten viele Jahre lang ein selbst entwickeltes ERP-System, das im Grunde gut funktionierte. „Allerdings war die Lösung nicht zukunftssicher genug“, erklärt Konstantin Brovot. „Letztlich hing alles von nur einem Entwickler ab. Was wäre passiert, wenn er nicht mehr zur Verfügung steht? Diese Unsicherheit wollten wir auflösen.“
- Aktueller Blick auf den Warenbestand und das über fünf verschiedene Lager hinweg und trotz ständiger „Waren-Rückläufer“
- Schnittstellen zu externen Lösungen wie FentuFSM (Lkw-Tourenplanung), Bomito (Rechnungslauf), Hubspot (CRM) und Shopware (Webshop)
- Komplexe Preisbildung mit Teilsummen inklusive Basispreis und Zuschlägen pro Tag, Spül- und Sicherheitsaufwand etc.
- Langfrist-Planung der Artikelverfügbarkeit mit Blick auf zukünftige Veranstaltungen
- Scanner-Erfassung des Wareneingangs per XMDE-App von jucom
- Abrechnung von Mitarbeiter-Einsatzzeiten mithilfe von externen Importdaten (FentuFSM)
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| Anwender: |
Sandax GmbH |
| Branchen: |
- Großhandel
- Unternehmensbezogene Dienstleistungen
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| Ort / Land: |
Norderstedt, Schleswig-Holstein, Deutschland / D |
| Beschreibung: |
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3.800 Produkte – nur für die Ladungssicherung von Lkws oder Containern! Mit dieser besonderen Spezialisierung punktet Sandax im Markt und liefert mehr als hundert Bestellungen pro Woche aus. Haufe X360 wird dabei zur perfekten Arbeitsplattform.
Über Sandax
Wer wertvolle Ladungen auf Lkws oder in Containern sichern will, benötigt vor allem eines: sehr individuelle Lösungen. Schließlich unterscheidet sich die Verpackung und Größe des Transportguts oder das Ganze ist besonders empfindlich. Also braucht man passgenaue Zurrgurte, Stausäcke, Planen und ähnliche Lösungen, die alle zum Portfolio von Sandax gehören: Die Spezialisten bieten 3.800 Produkte für praktisch jede Ladungssicherung an. Gibt es eine besondere Stärke oder ein Alleinstellungsmerkmal? „Wir kennen typische Transportaufgaben in jedem Detail, können Kunden punktgenau beraten und reagieren schnell“, erklärt Simon Bode, Projektmanager bei Sandax. „Im Übrigen bieten wir eine Best-Preis-Garantie. Das überzeugt viele Speditionsunternehmen oder Einzelhändler, die immer wieder bei uns bestellen.“
In den letzten Jahren führte diese Idee zu einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte: Sandax startete 2007 als Ein-Mann-Betrieb. Zunächst fungierte die Privatwohnung von Gründer Stefan Patock als Firmensitz und eine Scheune als Lagerhalle. Heute hat das Unternehmen elf Mitarbeiter und ein eigenes Hochregallager, von dem aus rund 6.700 Kunden in ganz Europa beliefert werden – bei bis zu 30 Bestellungen pro Tag, wobei diese Zahlen die vorhandenen Software-Lösungen an ihre Grenzen brachten. Der manuelle Aufwand stieg immer weiter an. „Zum Beispiel im Lager arbeiteten wir mit Excel, wenn Stellplätze definiert oder verändert wurden“, so Simon Bode. „Das war sehr fehlerbehaftet und somit ein Bremsklotz für unsere Entwicklung.“
- Hochpräziser Blick auf die Entwicklung des Warenbestands mit minimalen Abweichungen
- Schnelle Prozesse zwischen Vertrieb und Lager durch eine direkte ERP-Vernetzung
- Aufwand bei Inventuren radikal reduziert, Scanner ersetzen das manuelle Zählen
- Geplant: Scanner-Erfassung des Wareneingangs per XMDE-App von jucom
- Teilautomatisierte Prozesse bei der Auftragsannahme bspw. die Berechnung des individuellen Frachtpreises übernimmt das ERP
- Umfassendes Lagermanagement per ERP für schnellere Prozesse beim Kommissionieren
Der gesamte Prozess von der Auftragsannahme über das Kommissionieren im Lager bis zur Auslieferung wird ganzheitlich mit nur einer Plattform gesteuert – das war unser Ziel bei der Einführung von Haufe X360. Auf dieser Basis sind wir schneller, fehlerfreier und präziser bei aktuell rund 30 Bestellungen pro Tag.
Simon Bode, Projektleiter bei Sandax
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| Anwender: |
Schunk Präzisionswerkzeuge GmbH |
| Branche: |
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| Ort / Land: |
Coburg, Bayern, Deutschland / D |
| Beschreibung: |
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6.000 verschiedene Werkzeuge – und jedes Einzelne wird hochpräzise gefertigt oder nach Verschleiß aufbereitet. Mit diesem Know-how ist Schunk im Markt enorm erfolgreich. Die komplexe Steuerung der mehrstufigen Produktions- und Lieferprozesse erfolgt rundum reibungslos mit Haufe X360.
Über Schunk Präzisionswerkzeuge
Die Herstellung von Präzisionswerkzeugen ist eine der anspruchsvollsten Aufgaben innerhalb der Industrie. Überaus komplexe Geometrien entstehen mit mikrometergenauer Präzision – trotz hochfester Werkstoffe! Dabei kommt es etwa auf perfekte Schneidflächen an, damit Fräser, Bohrer und Co. während ihres Einsatzes für ebenso perfekte Oberflächen sorgen. Die Spezialisten von Schunk Präzisionswerkzeuge kennen diese Aufgabe aus dem Effeff: Das Unternehmen produziert einerseits Standard- und Sonderwerkzeuge. Anderseits sorgt es mit einem effizienten Nachschleifservice für die Wiederaufbereitung der Tools – und das mit wachsendem Erfolg: Zweistellige Wachstumsraten waren in den letzten Jahren die Regel.
Gibt es ein Erfolgsgeheimnis? „Wir arbeiten mit vielen Kunden eng zusammen und beraten zu technischen Fragen“, erklärt Salim Zamel, verantwortlich für das Qualitätsmanagement bei Schunk. „Es geht also nicht nur darum, Werkzeuge für eine Aufgabe auszuliefern, sondern eine Gesamtlösung rund um die Werkzeugstrategie zu entwickeln.“ Am Ende bekommt jeder Kunde eine passgenaue Lösung, was diese Aufgabe sehr abwechslungsreich macht: Schunk bietet in seinem Katalog rund 6.000 verschiedene Werkzeuge an, wobei jedes bis zu zehn Produktionsschritte durchläuft – und das vor dem Hintergrund von knappen Lieferterminen! „Lange Zeit haben wir diese Komplexität mit Lexware gemanagt“, erzählt Salim Zamel. „Mit steigenden Auftragszahlen war das aber kaum noch möglich, zumal sich ein geplanter Webshop nicht mit Lexware vernetzen ließ.“
- Steuerung der mehrstufigen Produktionsprozesse auf Basis von einfachen Tabellenansichten im ERP-System
- Jederzeit aktueller Auftragsstatus im System - als perfekte Grundlage für die Kommunikation mit den Kunden
- Dokumentation von individuellen Kundenanforderungen für die Steuerung der Produktion
- Schnittstelle zum Webshop inklusive Konfigurator zur einfachen Bestellung von individualisierten Produkten
- Vereinfachte Buchhaltung bei komplexen Bestellungen inklusive stufenweisem Versand und abschließender Gesamtrechnung
- Passgenaue Implementierung mit Go-Live der einzelnen Module in mehreren Phasen
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| Anwender: |
STFG Filamente GmbH |
| Branche: |
- Chemische Industrie & Pharma
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| Ort / Land: |
Rudolstadt, Thüringen, Deutschland / D |
| Beschreibung: |
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Mit dem Einstieg in die Produktion von Kunststoffgranulat richtete sich die STFG neu aus – was das alte ERP-System aber überforderte. Deshalb kommt jetzt Haufe X360 zum Einsatz, um die qualitätsgesicherten Prozesse des Unternehmens zu perfektionieren.
Über die STFG Filamente GmbH
Maßgeschneiderte Erzeugnisse, eine hoch automatisierte Produktion und dabei stets qualitätsbewusst – mit diesen Kriterien punktet die STFG in einem besonderen Markt: der Herstellung von glasfaserverstärktem Polyamidgranulat. Dieser Verbundwerkstoff kommt in unserer Welt in vielen Bereichen zum Einsatz, denn zum Beispiel Elektrogeräte, Pkw-Komponenten, Leitungen oder viele Zahnräder wären ohne PA 6 kaum denkbar – ein riesiger Markt mit enormer Konkurrenz. Wie behauptet man sich in diesem Umfeld? „Einerseits bringen wir sehr viel Erfahrung mit, denn die STFG ist seit mehr als 70 Jahren in der Verarbeitung von PA 6 aktiv“, erklärt Projektleiter Sebastian Harnisch. „Andererseits verfügen wir über hoch automatisierte Prozesse. Deshalb können wir schnell auf Kundenwünsche reagieren und arbeiten durchgehend kosteneffizient.“
Interessanterweise ist das Unternehmen erst seit 2020 speziell im Bereich der Granulat-Produktion tätig – die Investition in eine komplett neue Anlage gab den Startschuss. Seitdem kann die STFG pro Jahr bis zu 12.000 Tonnen Kunststoffgranulat herstellen. Zuvor entstanden ausnahmslos synthetische Garne am Standort – und somit ganz andere Produkte, deren Fertigung eingestellt wurde. Und genau diese Neuausrichtung sorgte in der Folge für Probleme mit dem vorhandenen ERP-System: „Wir hatten Elemente und Einstellungen über Jahre hinweg individualisiert und perfektioniert. Deshalb passte das Ganze nicht so gut zur neuen Produktion“, betont Sebastian Harnisch. „Etwaige Anpassungen hätten vielleicht Sinn ergeben, wenn wir zum Nachfolgeprodukt von Microsoft gewechselt wären. Aber das war uns zu teuer.“
- Aktueller Blick auf die Entwicklung des Warenbestands, was sehr frühzeitige Nachbestellungen „von Übersee“ vereinfacht
- ERP-Steuerung der internen Genehmigungsprozesse als Ersatz für einen viel langsameren Papier-Workflow
- Rückverfolgbarkeit der Lieferkette auf Basis von Chargen – essenziell für die Qualitätssicherung
- Präzise und schnelle Implementierung des ERP-Systems, Budget und Zeitplan wurden exakt eingehalten
- Direkte Vernetzung von Warenbestand und Buchhaltung für einen automatisierten Abgleich der dazugehörigen Daten
- Automatisierte Weiterleitung von wichtigen Auftragsinformationen an Produktions- und Lagermitarbeiter
Gerade die Chargenrückverfolgung sowie die Steuerung von Genehmigungsprozessen mit Haufe X360 möchte ich herausstellen. Auf dieser Basis garantieren wir allen interessierten Parteien wie Kunden, Behörden und Mitarbeitern eine hohe Prozesssicherheit und Qualität. Das ist für uns von enormer Bedeutung.
Sebastian Harnisch, Projektleiter bei der STFG Filamente GmbH
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| Anwender: |
TINY Technologies |
| Branchen: |
- Chemische Industrie & Pharma
- Einzelhandel
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| Ort / Land: |
Hamburg, Deutschland / D |
| Beschreibung: |
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TINY Technologies produziert hochwirksame Nahrungsergänzungsmittel – auf Basis einer zum Patent angemeldeten Innovation und mit sehr flexiblen Produktionsprozessen. Letzteres steuern die Spezialisten reibungslos per Haufe X360.
Über die TINY Technologies
Die „Bioverfügbarkeit“ von Nahrungsergänzungsmitteln ist ein Problem: In Standardprodukten ist zwar zum Beispiel viel Melatonin, Vitamin C oder Eisen enthalten, aber der Körper nimmt nur einen sehr kleinen Teil davon auf – bei Tabletten sind das lediglich 5 Prozent, was die Wirkung natürlich einschränkt. Vor diesem Hintergrund ist die zum Patent angemeldete Technologie von TINY Technologies ein „Gamechanger“ für diesen Markt: Das Start-up verkapselt die Inhaltsstoffe in winzig kleine Bläschen, die man per Spray verabreicht. Im Ergebnis kommen so bis zu 80 Prozent der Wirkstoffe in den Körperzellen an – und das dreimal schneller als bei Tabletten!
Insofern ist es wenig überraschend, dass Produkte mit „TINYsphere®“ – so der Name der dazugehörigen Prozessinnovation – einen enormen Zulauf haben: Das 2021 gegründete Start-up weist dreistellige Zuwachsraten pro Jahr auf. Kunden sind andere Unternehmen, die eines dieser Sprays unter eigenem Namen auf den Markt bringen. Dafür entstehen bei TINY Technologies fertige Einzelprodukte inklusive Flasche und Verpackung. Außerdem ist es möglich, dass die Unternehmen sogenannte Bulk-Ware bekommen – also Wirkstoffe in großen Mengen per Kanister. Allerdings führt diese flexible Ausgangslage auch zu anspruchsvollen Prozessen. Schließlich werden im Produktionsbereich zahlreiche Rohstoffe anhand von individuellen Rezepturen verarbeitet!
- 50 Prozent geringerer Aufwand in der Buchhaltung durch automatisierte Prozesse beim Rechnungslauf
- 100 Prozent aktuelle Informationen zum Lagerbestand – auf Basis einer einfachen Vernetzung von Produktion und Warenwirtschaft
- 2 x so schnell bei der Daten-Anlage eines neuen Produktionsprozesses durch Zugriff auf standardisierte Infos wie Rezepturen
- 100-Prozent-Vermeidung von Papier in der Produktion – alle Informationen rund um Rezepturen und Co. stehen per ERP-System zur Verfügung
- Schnittstelle zwischen Haufe X360 und HubSpot für ein aktuelles und umfassendes Customer Management
- Einfache Datenerfassung im Qualitätsmanagement durch passgenaue und automatisierte Eingabemasken
Mithilfe von Haufe X360 haben wir den aufwändigen Papierkrieg in der Produktion komplett abgeschafft. Außerdem sind Warenwirtschaft und Produktion vernetzt – wir wissen auf Knopfdruck, ob genügend Rohstoffe für einen neuen Auftrag auf Lager sind. Auch der Aufwand in der Buchhaltung ist viel kleiner als vorher. Insgesamt profitiert das ganze Unternehmen von einer ganzheitlichen Steuerung.
Tobias Koch, Chief Operating Officer bei TINY Technologies
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