SIGMA Chemnitz GmbH / GRAIDWARE
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Kurzbeschreibung des Anbieters
IT Business Lösungen (ERP, MES [inkl. AutoID RFID], Embedded)
Unternehmensprofil
Die SIGMA Chemnitz GmbH ist Ihr Projektpartner rund um integrierte IT-Lösungen für den Mittelstand.
Wir sind der Partner für Lösungen rund um die Themen ERP, MES mit ausgeprägter AutoID RFID Kompetenz sowie Business Intelligence. Unser Fokus liegt in der Optimierung von Lager- und Produktionsprozessen.
Wir sind Spezialisten für IT-Infrastrukturen, IT-Konsolidierung sowie Server- und Storage-Architekturen. Unsere Embedded Spezialisten bieten Entwicklungen rund um Systemintegration, Treiber-, Middleware- und Applikationsentwicklung unter Windows CE, Windows Embedded Compact 7, Windows Embedded Standard 7 sowie Embedded Linux. Wir sind Partner von Fujitsu, Infor, der SAP, Reddoxx, Microsoft Embedded uva.
Kooperationspartner
Partnerschaft und Loyalität als gelebte Firmenkultur zu betrachten, ist die Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. So hat man es die letzten fünfundzwanzig Jahre bei der SIGMA gehalten und so ist man auch für die Zukunft bestens gerüstet.
Gründungsjahr des Unternehmens:
Anzahl der Mitarbeiter:
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Deutschland |
Österreich |
Schweiz / Liechtenstein |
Europa (Gesamt) |
Weltweit (Gesamt) |
Insgesamt |
70
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Hauptsitz des Unternehmens:
Standorte des Unternehmen:
Bezeichnung des derzeit ausgelieferten Releases:
Rolle als Anbieter der Software
Übersicht ausgewählter Referenzen |
Anwender: |
MAGNA (Meerane) GmbH |
Branche: |
- Herstellung von Gummi- & Kunststoffwaren
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Ort / Land: |
Meerane / D |
Bericht: |
referenzbericht_magna_DEU.pdf
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Beschreibung: |
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Der Prozess
Gleich nach dem Spritzguss werden die Rohteile mit eindeutigen RFID-Tags gekennzeichnet und in der Software verwaltet. Damit lässt sich der Stoßfänger im gesamten Produktions- und Logistikprozess eindeutig identifizieren und nachverfolgen.
Vor der Lackierung wird die Position der Stoßfänger innerhalb eines Gestells durch einen Reader erkannt und durch die Middleware erfasst. Dies dient zur Nachverfolgung der Produktionsqualität.
Nach dem Lackierprozess werden sämtliche Prozessdaten der Lackieranlage automatisch mit dem Stoßfänger verknüpft.
Danach werden die Stoßfänger sortenrein in Lagerbehälter hineingesetzt. Hier erfassen und überwachen mehrere RFID-Reader die korrekte
Einlagerung in den jeweils richtigen Behälter. Die AutoID Middleware GRAIDWARE® erfasst dabei nicht nur die Signale, sondern prüft diese auch mittels ausgefeilter Algorithmen auf Plausibilität.
Einstreuende Signale von angrenzenden Transportstrecken oder vorbeifahrenden Gabelstaplern werden so als Fehlsignale erkannt und herausgefiltert. Die derart geprüften, sortenreinen Lagerbehälter werden bis zum endgültigen Abruf zwischengelagert, wobei die Lagerposition automatisch erfasst und verwaltet wird.
Nach dem endgültigen Produktionsabruf werden die Stoßfänger je nach Aus-stattung mit Kabelsträngen, Abstandssensoren, Nebelscheinwerfern usw. aus-gestattet. Hier übernimmt der RFID-Tag die Steuerung der Maschinen über einen OPC-Server**, zeigt den anstehenden Produktionsschritt, die Ausstattung usw. an und lädt das entsprechende Maschinenprogramm zur Durchführung von Schweiß- oder Stanzarbeiten. Im Fall der Falschbeladung oder der Falschauswahl einer Maschine durch den Bediener erhält dieser eine Warnmeldung.
Erst nach ausdrücklicher Bestätigung des Bedieners lässt sich die entsprechende Maschine dann starten. Damit werden Fehlbedienungen vermieden und Reklamationen reduziert. Nach Abschluss dieses Produktionsschrittes und nach vollendeter Qualitätsprüfung wird der Stoßfänger auf das entsprechende Gestell zur Just-In-Sequence-Auslieferung an den Kunden platziert. Zuletzt wird die Position der Stoßfänger auf dem Gestell geprüft, da diese für den Ablauf der weiteren Produktion beim Kunden entscheidend ist.
Vorteile der Lösung
Erfasste Daten aus den einzelnen Produktionsschritten werden über die AutoID Middleware GRAIDWARE® gespeichert und von dort aus anderen Drittsystemen, wie etwa ERP- oder WMS-Systemen, zur Verfügung gestellt.
Das ermöglicht einen Echtzeit-Überblick über den momentanen Produktionsstand. Durch das Aufbringen der Tags auf die Bauteile (Stoßfänger) ist die lückenlose Nachverfolgung und Identifizierung der Teile im gesamten Produktentstehungsprozess bis zur Versendung möglich. Darüber hinaus lassen sich auch statistische Werte aus der Produktion ermitteln. Diese Daten und statistische Erhebungen können der Optimierung der Produktion, der Vermeidung von Reklamationen und damit der Kostenoptimierung dienen. Fehlscans durch manuelle
Fehlbedienung wie beispielsweise beim Einsatz von Barcode-Lösungen werden vermieden.
Eine Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist dadurch schneller möglich. Es entfallen viele aufwendige Arbeitsschritte, wie beispielsweise
das Erfassen herkömmlicher Barcodes per Hand. Das führt zu einer signifikanten Reduzierung von Prozesszeiten und damit Prozesskosten.
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Anwender: |
Ortrander Eisenhütte |
Branche: |
- Metallerzeugung & -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen
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Ort / Land: |
Ortrand / D |
Bericht: |
referenzbericht_ortrander_DEU.pdf
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Beschreibung: |
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Beschreibung des Prozesses
Nach dem Gießen der Produkte erfolgt die Einlagerung in Transportbehälter. Bei diesem Arbeitsschritt wird dem Ladungsträger ein RFID-Tag mitgegeben, der vorher mit dem produzierten Modell und weiteren relevanten Daten beschrieben wird. Die Verwaltung und Zusammenführung der Daten erfolgt in der intelligenten RFID-Middleware GRAIDWARE® Danach erfolgt die Übernahme der Produkte aus der Produktion zur weiteren Bearbeitung an einem Übergabepunkt.
Hier wird das Gewicht erfasst und an die Middleware GRAIDWARE® übermittelt.
Bei Einlagerung in das Blocklager erfolgt wiederum eine Erfassung der Position des Gabelstaplers und das Erkennen der Lagerposition im Blocklager. Werden Produkte zur weiteren Bearbeitung aus dem Blocklager ausgelagert und an einen Bearbeitungsplatz transportiert, erfolgt auch hier die Erfassung der Position. So ist transparent der jeweilige Bearbeitungsschritt nachvollziehbar und kann über eine grafische Anzeige ausgewertet werden.
Werden Behälter im Rahmen der Qualitätssicherung überprüft, können diese im System mit einem mobilen Handheld für eine weitere Bearbeitung gesperrt werden. Jeder Behälter wird nach Fertigstellung der Bearbeitung über RFID abgemeldet.
GRAIDWARE® Middleware als zentrale Datendrehscheibe
Alle Daten werden durch die zentrale Middleware GRAIDWARE® erfasst, verarbeitet, gespeichert und ausgewertet. Die Daten werden bei Erfassung auf Plausibilität geprüft, um fehlerhafte Signale im rauen Umfeld auszuschliessen. Von der Middleware aus können die Daten Drittanwendungen zur Verfügung gestellt werden.
So wurden Schnittstellen zur Waage, zum Ortungssystem, zum ERP-System GUSSInfo, zur DISA Formanlage und zum Pallettenerfassungs- und Pallettenrückmeldesystem geschaffen.
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Steckbriefe können erst nach der
Registrierung ausgedruckt werden!