Übersicht ausgewählter Referenzen |
|
Branche:
- Automotive; Hersteller kompletter Lichtanlagen für gezogene Fahrzeuge
Ausgangssituation:
- Hohe Durchlaufzeiten von Aufträgen
- Proprietäres Produktions-/Lagersystem
- Fehlende EWM Integration
Key Facts:
- Ca. 60 Montagearbeitsplätze
- Ca. 900 Fertigungsaufträge pro Tag mit je ca. 5 Vorgängen
Highlights:
- Effiziente und ergonomische SAP MES-Arbeitsplatzdialoge
- Reduzierung der Durchlaufzeiten durch Vereinfachung von Prozessen
- Direkte Integration SAP ME mit SAP EWM
|
|
|
Branche:
- Automotive; Reifen-Runderneuerung und Recycling
Ausgangssituation:
- Neubau Produktionswerk
Key Facts:
- Ca. 40 Maschinenanbindungen
- Ca. 20 verschiedene Arbeitsplatztypen
- >150.000 runderneuerte Reifen/Jahr
- >1.500 Tonnen recycelter Gummi/Jahr
Highlights:
- Durchgängige Produkt- und Prozessdaten-Traceability
- Dynamische Produktionsablaufsteuerung mit Prozessverriegelung
- Standardisierte Maschinenintegration mit OPC UA
|
|
Anwender: |
ebmpapst |
Branchen: |
- Herstellung von Büromaschinen, Elektrotechnik & Feinmechanik
- Maschinenbau & Anlagenbau
|
Ort / Land: |
Mulfingen / D |
Beschreibung: |
|
|
Branche:
- Elektrobau
- Motoren und Ventilatoren
Ausgangssituation:
- Verifikation von Material u. Werkzeugen
- Werkzeugverfügbarkeiten
- Dokumentationspflicht
Key Facts:
- ASM-Linien
- Montagearbeitsplätze u. Nacharbeitsplätze
- Verpackungsarbeitsplätze
Highlights:
- Prozesssicherheit + Transparenzsteigerung + Maschinenintegration
- Rüsten von Material und Werkzeug inkl. Deltabetrachtung (mobile SAP UI5 -Dialoge)
- Verwaltung und Optimierung Slot-Mengen
- Optimierter SAP ME-Verpackplatz
|
|
Anwender: |
K+S KALI GmbH |
Branchen: |
- Bergbau & Gewinnung von Steinen und Erden
- Großhandel
|
Ort / Land: |
Kassel / D |
Beschreibung: |
|
|
K+S KALI GmbH, ein Unternehmen der K+S Gruppe, verbindet die SAP ERP-Ebene und SPS-gesteuerte Applikatoren für die Etikettierung von Säcken direkt über das SAP-Modul Manufacturing Integration and Intelligence (SAP MII). Dabei setzt die
K+S KALI GmbH auf die Lösungskompetenz des SAP Logistik-Projekthauses IGZ, um Shop-Floor-Prozesse noch stärker in SAP ERP zu integrieren.
Als einer der weltweit führenden Anbieter von Salzen, Standard- und Spezial-düngemitteln sowie Pflanzenpflegeprodukten bietet die K+S Gruppe auch kalium- und magnesiumhaltige Produkte einschließlich hochreiner Salze. Am Standort
Wintershall (Heringen) und dem Standort eines ext. Dienstleisters in Bebra fertigt die K+S KALI GmbH verschiedene Produkte, die in Absackanlagen zu 25 bzw. 50 kg-Säcken oder Big Bags abgefüllt werden. Anschließend gelangen die Säcke
automatisiert zum Etiketten-Applikator.
Musste das Etiketten-Layout bislang manuell mit proprietärer Software erzeugt werden, schafft nun SAP MII den Schulterschluss zwischen Business- und Prozessebene. Die datentechnische Verknüpfung zwischen SAP ERP und den Applikatoren erfolgt mittels SAP MII, wofür IGZ umfangreiche Best-Practice-Lösungen bereitstellt. In SAP MII hinterlegte IGZ ein Etiketten-Layout, das automatisiert mit Informationen aus dem Prozessauftrag und den Stammdaten gefüllt wird. Weitere Bestandteile der IGZ-Best-Practices sind Linienansichten, die den aktuellen Auftrag, die Auftragshistorie, Auftragsstatus, Störungen und weitere Kennzahlen zeitgenau darstellen und auswerten. Zwei Linien melden in Heringen via SAP MII- und TCP/IP-gekoppelter Applikatoren Maschinenstatus und Mengen direkt an das SAP ERP. In Bebra erzeugt SAP MII nicht nur Etiketten für Sackware, sondern auch Produktions- und Versandetiketten. Für hochreine Salze wird die Bedruckung der Säcke validierungspflichtig dokumentiert. Dazu wird über Adobe ein PDF generiert und im SAP ERP DVS gespeichert.
Mit dieser schlanken SAP MII-Anwendung profitiert K+S von durchgängiger Transparenz über den Abarbeitungsgrad der Aufträge auf SAP ERP-Ebene und kann noch schneller auf Anfragen seiner Kunden reagieren. Gemeinsam mit IGZ werden aktuell weitere Shop Floor-Prozesse innerhalb der K+S-Gruppe mit SAP MII integriert.
|
|
Anwender: |
MD Elektronik |
Branchen: |
- Großhandel
- Herstellung von Büromaschinen, Elektrotechnik & Feinmechanik
|
Ort / Land: |
Waldkraiburg / D |
Beschreibung: |
|
|
Branche:
- Automobilzulieferer
- Kabelbäume & sicherheitsrelevante Bauteile
Ausgangssituation:
- Kein MES vorhanden
- Rückverfolgbarkeit von Kunde gefordert
Key Facts:
- Weltweite Standorte (China, USA, CZ,…)
- Shop Floor Arbeitsplätze: 1500
- Stücklisten ca. 30.000
Highlights:
- Rückverfolgbarkeit von Materialkomponente, Messwerten und Fertigungsschritten
- Prozess-Sicherheit durch direkte Maschinenintegration (OPC, COM, File)
- Einführung OEE - Auswertungen
|
|
Anwender: |
Ortlinghaus |
Branche: |
- Fahrzeugbau & Zulieferindustrie
|
Ort / Land: |
Gams / CH |
Beschreibung: |
|
|
Branche:
-Kompaktgetriebe, Kupplungen, Bremsen,..
Ausgangssituation:
-Viel Papier in Produktion
-Fehlende IST-Zeiten u. Datenerfassungen
Key Facts:
-120 SAP Arbeitsplätze
-36.500 Materialstämme
Highlights:
- Vollständig papierlose Fertigung
- Arbeitsanweisungen SAP 3D Viewer
- Etikettendruck direkt aus SAP ME
- Durchgängige Rückverfolgbarkeit über den kompletten Herstellungsprozess
|
|
Anwender: |
Werner & Mertz GmbH |
Branchen: |
- Chemische Industrie & Pharma
- Großhandel
|
Ort / Land: |
Mainz / D |
Beschreibung: |
|
|
Die Werner & Mertz GmbH produziert an den Standorten Mainz und Hallein (A) Markenartikel für ausgewählte internationale Märkte. Bei der Herstellung der hochwertigen Reinigungsprodukte wird mit offener Standardsoftware der SAP AG gearbeitet, wodurch die Weitsicht des Mainzer Traditionsunternehmens hervorgestellt wird. Der Schlüssel für diese Nachhaltigkeit im IT-Bereich lautet
SAP Manufacturing Integration and Intelligence, kurz SAP MII. Mit SAP MII bereinigt IGZ die stark automatisierten Produktionsprozesse um Non-SAP-Schnittstellen sowie Subsysteme und verhilft Werner & Mertz zu maximaler Prozesstransparenz.
Gemeinsam mit IGZ wurden sämtliche Abfülllinien an den Standorten Mainz und Hallein (A) mit SAP MII angebunden, um eine erhebliche Reduktion der Subsystemlandschaft zu erzielen. Das Resultat: Optimale Effizienzsteigerung,
höchste Anlagenverfügbarkeit und ausgezeichnete Qualität.
In Summe wurden an den beiden Produktionsstandorten Mainz und Hallein (A) insgesamt 16 automatische Fertigungslinien, die jeweils aus bis zu zwölf Einzelaggregaten bestehen, vier autonome Fertigungslinien sowie weitere sieben
Handlinien direkt mit SAP MII gesteuert. Das Gesamtpaket besteht dann aus weiteren, an SAP MII angebundenen automatischen Palettierern, automatischen Kennzeichnungssystemen für Gebinde, Kartons und Paletten sowie der fördertechnischen Anbindung an das automatische Hochregallager bzw. an manuelle Lagerbereiche über SAP MII-Identifikationspunkte. Die SAP MII-Content-Funktionalitäten decken damit alle Bereiche von der Fertigungssteuerung über das
Controlling bis hin zur Maschinenanbindung ab.
|