Übersicht ausgewählter Referenzen |
Anwender: |
Diehl & Brüser Handelskonzepte GmbH |
Branche: |
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Ort / Land: |
Düsseldorf / D |
Bericht: |
2013_12_PB_EmmasEnkel.pdf
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Beschreibung: |
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s. Projektberichtanlage
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Anwender: |
EJOT Tambach GmbH |
Branche: |
- Metallerzeugung & -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen
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Ort / Land: |
Tambach / D |
Bericht: |
SAP_ME_EJOT.pdf
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Beschreibung: |
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Eine zeit- und kostenoptimierte Produktion ist für die EJOT GmbH & Co. KG ein echter Wettbewerbsfaktor. Daher verwun-
dert es nicht, dass der Spezialist für Verbindungstechnik am Standort im thüringischen Tambach-Dietharz die Produktions-
prozesse kontinuierlich auf Optimierungspotenziale überprüft. Um das zu gewährleisten, entschied sich das Unternehmen,
mit der Einführung von SAP ME (Manufacturing Execution) die Prozesstransparenz zu verbessern und so die Ergebnisse in
der Produktion zu steigern. SALT Solutions begleitete das Projekt als Implementierungspartner. beim Einsatz von SAP ME mit einem umfangreichen Produktionsberichtswesen im einem kompletten Werk mit 50 Maschinen.
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Anwender: |
Gerry Weber International Aktiengesellschaft |
Branche: |
- Textil- & Bekleidungsgewerbe
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Ort / Land: |
Halle / Westfalen / D |
Beschreibung: |
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Company: Gerry Weber International AG (Halle/Westphalia)
Assortment: Fashion
Stores: 117 Stores, 6 Countries (initial, more than 1.400 Stores in more than 30 coun-tries now)
Processes: Central Merchandise Management, Retail Controlling, Store Processes (MDE)
Applications: alexa RMS, alexa RCS, alexa MDE
Size of Project: 5 month (initial project)
Years: 2006
Leading Implementation Company: SALT Solutions GmbH
Technology: IBM AIX, SuSe Enterprise, Oracle (Database and WebLogic Applica-tion Server)
Following projects:
alexa RFID (2008, 2009; 12 month): RFID with item tagging in all store processes;
B2B e-commerce Platform (2009, 12 month): IBM Websphere Commerce
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Anwender: |
Hermes Fulfilment GmbH |
Branchen: |
- Großhandel
- Unternehmensbezogene Dienstleistungen
- Verkehr & Nachrichtenübermittlung
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Ort / Land: |
Hamburg / D |
Beschreibung: |
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Full-Service-Provider für Logistikdienstleistungen entlang des Warenstroms
Die Motivation für das Projekt Outbound SLA: Logistische Outbound-Prozesse (in dem Fall von der Kundebestellung bis zur Erstzustellung beim Kunden) müssen messbar und auswertbar gestaltet werden. Um eine Transparenz dieser Messungen zu gewährleisten, war ein verbindliches Kennzahlensystem (mit KPIs und SLAs) notwendig. Zudem sollte eine kostengünstige Lösung für den Betrieb der Applikation gefunden werden, hier fiel die Wahl auf die BI-Umgebung von Microsoft
Im Rahmen des Projektes wurden ca. 150 KPIs / SLAs definiert, die gegen 22 Dimensionen aufgerissen werden. Hauptaugenmerk wurde auf die Durchlaufzeiten (DLZ) gelegt, die ein Kundenauftrag von der Auftragsannahme bis zum ersten Zustellversuch benötigte. Typische Scanpunkte sind
• Anlage Kundeauftrag / Auftragsdatum
• Zeitpunkt der Kreditfreigabe des Kundenauftrages
• Übergabe des Auftrages an die Logistik mit der Freigabe zur Abwicklung
• Zeitpunkt des Warenausgangs im Lagerbetrieb
• Zeitpunkt des ersten Zustellversuches durch den Carrier
Zudem wurden sehr detaillierte Ausschlusskriterien definiert, um Wartezeiten, die nicht durch die logistisch Abwickung zu vertreten sind, aus den SLA-Definitionen zu entfernen. (Beispiel: Umfuhren, Abwicklungsverzögerung auf Kundenwunsch)
Zweites Projekt ist Inbound-SLA:
Motivation: Inbound-SLA will das gleiche erreichen wie Outbound-SLA: Transparente Informationen über die Performance hier jedoch des Wareneingangs (durch Kundenbestellungen (Otto, Bonprix,… ) ausgelöst) zu messen.
Die notwendigen Informationen für die Strecke
LKW-Avisierung LKW-Ankunft LKW-Entladung Warenvereinnahmung (Warenprüfung) Einlagerung Freigabe
sind über viele Systeme verteilt, die einen hohen manuellen Pflegeanteil haben und damit auch fehlerträchtig bzgl. einer systemübergreifenden Harmonisierung sind. Ziel des BI-Projektes war es also, diese Daten zu harmonisieren und im Kontext auswerten zu können. Diese Form der Auswertung gab es bisher noch nicht, was nicht unproblematisch ist, da es demzufolge auch keine Auswertungs-Referenzberichte o.ä. gibt.
Die Auswertung erfolgt über 120 Kennzahlen / SLAs in 8 Kennzahlengruppen (Fakten), die gegen 30 Dimensionen aufgerissen werden können.
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Anwender: |
ontec automation GmbH |
Branchen: |
- Bauausführung
- Herstellung von Büromaschinen, Elektrotechnik & Feinmechanik
- Maschinenbau & Anlagenbau
- Unternehmensbezogene Dienstleistungen
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Ort / Land: |
Naila / D |
Beschreibung: |
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Die ontec automation GmbH wird zukünftig die Business-Dicovery-Plattform QlikView einsetzen. Das Unternehmen aus Naila entwickelt und baut Automatisierungssysteme und Sondermaschinen für alle Branchen zur Produktion von technischen Textilien, Medizintechnik, Komponenten für die Automobilindustrie oder Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien und vielem mehr.
Wilhelm Puchta, Geschäftsführer bei der ontec automation GmbH, verrät im Interview die Erwartungen an die neue BI-Lösung und was ausschlaggebend für Vergabe des Integrationsprojekts an SALT Solutions war:
Was war Ihr Antrieb, sich auf die Suche nach einer neuen BI-Lösung zu begeben?
Wir verfolgen höchste Qualitätsansprüche bei der Entwicklung und Fertigung unserer Produkte. Dieses Ver-sprechen an unsere Kunden erfordert den Einsatz mordernster Technologien – das gilt selbstverständlich auch für die BI-Lösung. Um unsere kaufmännischen Kennzahlen noch besser analysieren und auf dieser Basis Maßnahmen zur Optimierung unserer Prozesse ergreifen zu können, steht das Thema Business Intelligence weit oben auf unserer Agenda.
Welche Argumente gaben am Ende den Ausschlag für die Business-Discovery-Plattform QlikView?
Die Dynamik unserer Branche verlangt nach BI-Lösungen, die aktuellste Datenbestände aus unterschiedlichen Quellen sinnvoll zusammenführt. Wir versprechen uns von der Business-Discovery-Plattform QlikView eine verlässliche Entscheidungsgrundlage mit zusammenhängenden Daten. Darüber hinaus können wir Dashboards und Bedienoberflächen schnell und flexibel unseren Anforderungen anpassen. Unsere Anwender im Unternehmen profitieren somit durch höhere Ergonomie und Übersichtlichkeit.
Wo sehen Sie die Vorteile von QlikView und den konkreten Mehrwert für Ihr Unternehmen?
Wir betrachten QlikView als ein Instrument, um unsere eigenen hohen Qualitätsstandards weiter nachhaltig im Sinne unserer Kunden zu steigern. Modernste Software und Fertigungsausstattungen, die weit über die üblichen Technologien hinausgehen, langjährige Branchenerfahrungen oder branchenspezifische Zertifizie-rungen und Qualifizierungen sichern die gleichmäßig hohe Qualität unserer Entwicklungen, da passt die Bu-siness-Discovery-Plattform von QlikView ideal dazu.
Wie planen Sie, QlikView künftig einzusetzen?
Geplant ist, QlikView zunächst für die Analyse unserer kaufmännischen Kennzahlen einzusetzen. Weitere denkbare Betätigungsfelder wie Logistik, Produktion oder Einkauf können folgen.
Welche Gründe sprachen für SALT Solutions als Partner bei der Integration von QlikView?
Die Erfahrung aus Referenzprojekten war ein wichtiger Punkt. Damit hat SALT Solutions uns zeigen können, dass sie an Projekte mit genauso hohen Qualitätsansprüchen herangehen wie wir selbst. Im Zusammenspiel mit der Kompetenz für die Prozesse unserer Branche haben sie uns ein Paket geschnürt, das uns überzeugt hat.
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Anwender: |
Sportscheck GmbH |
Branchen: |
- Einzelhandel
- Erbringung von sonstigen öffentlichen Dienstleistungen (z.B. None-Profit-Organisationen)
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Ort / Land: |
München / D |
Beschreibung: |
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Company: Sportscheck GmbH (Munich), Member of Otto Group (Hamburg)
Assortment: Sport, fashion
Stores: 18 Department Stores
Processes: Central Merchandise Management, Retail Controlling
Applications: alexa RMS, alexa RCS
Size of Project: 12 month
Years: 2003 / 2004
Leading Implementation Company: SALT Solutions GmbH
Technology: Suse Linux, HP Superdome, Oracle (Database and WebLogic Appli-cation Server)
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Anwender: |
SÜSS MicroTec AG |
Branche: |
- Herstellung von Büromaschinen, Elektrotechnik & Feinmechanik
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Ort / Land: |
Garching / D |
Beschreibung: |
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Um Produktplanung und Fertigung zu unterstützen, wurde bei SÜSS MicroTec bislang zur Kostenträgeranalyse ein relativ kompliziertes, historisch gewachsenes Verfahren angewandt: Basisdaten aus verschiedenen SAP-Auswertungen wurden mit manuellen Werten in Excel-Daten angereichert, in Access weiter verarbeitet und abschließend wieder nach Excel portiert, um dort mit Pivot-Tabellen weiter zu arbeiten. Ein Ziel der Einführung von QlikView war es somit auch, diesen Prozess zu vereinfachen und den Zeitaufwand bis zur Zahlenpräsentation zu verringern. Andere Ziele waren das permanente Verfügbarmachen von aktuellen Werten, sowie eine einfachere Kommunikation der Ergebnisse an den Firmenvorstand und andere Finanzzahlen-affine Kollegen.
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