Übersicht ausgewählter Referenzen |
| Anwender: |
ABZ Terodde GmbH |
| Branche: |
- Maschinenbau & Anlagenbau
|
| Ort / Land: |
Bocholt / D |
| Beschreibung: |
|
|
|
Erneut ermöglicht SOLUPERIUM 20 Prozent Produktivitätsgewinn
Die 1975 gegründete und Inhaber-geführte ABZ-Terodde GmbH ist ein gefragter Spezialist bei renommierten Maschinenbaubetrieben im In- und Ausland. Das Unternehmen mit seinen rund 40 Mitarbeitern ist seit dem Jahre 1995 nach DIN ISO 9002 zertifiziert und offeriert bei höchstem Qualitätsanspruch Auftragsarbeiten in den Segmenten Drehen, Bohren, Fräsen und Schleifen. Als integraler Bestandteil eines Verbundes von insgesamt vier Unternehmen sind die Bocholter daher in der Lage, über das eigene Produktportfolio hinaus große Teile der spanenden Fertigung und des Maschinenbaus anzubieten. Die Kunden profitieren auf diese Weise beim niederrheinischen Mittelständler von einem "Full Service aus einer Hand".
Aufgabenstellung
Das bisher eingesetzte ERP-System entsprach nicht mehr den aktuellen Anforderungen und stellte eher einen Hemmschuh denn eine Unterstützung der Geschäftsprozesse dar. Die damit erforderliche Ersatzinvestition sollte genutzt werden, um auch Hardware-seitig das Unternehmen auf den aktuellen Stand zu bringen- Parallel erfolgten daher Neuinvestitionen in die Serverlandschaft und Arbeitsplatzrechner. Einige Zeit vor dieser Entscheidung hatte schon ein Unternehmen des Verbundes äußerst positive Erfahrungen mit dem Umstieg auf SOLUPERIUM gemacht. Aufgrund der erfolgreichen und reibungslosen Installation durch unsere Techniker ein Produktivitätsgewinn von rund 20 Prozent kristallisierte sich schon unmittelbar nach Abschluss des Projektes heraus entschlossen sich daher auch die Verantwortlichen bei der ABZ-Terodde GmbH zügig für den Umstieg auf unsere Software.
Lösung
Die Installation von SOLUPERIUM erfolgte auf der neuen Server-Hardware. Als Betriebssystem wird Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition eingesetzt, während die Datenbank auf MS SQL Server 2008 zugreift. Kundenseitig wurde zudem die Integration der Bereiche Kapazitätsplanung, Reklamation und Betriebsmittelverwaltung in unsere ERP-Lösung gewünscht, sodass die Mitarbeiter der ABZ-Terodde GmbH mit der modernen und individualisierten Software in die Lage versetzt sind, den gesamten betrieblichen Alltag abzubilden und das Alltagsgeschäft strukturiert und Kosten-transparent zu managen. So ergab sich auch in diesem Fall bereits unmittelbar nach Projektabschluss ein Produktivitätsgewinn zwischen 15 und 20 Prozent.
Nutzen
- Installation einer modernen ERP-Software mit hoher Flexibilität inklusive Integration der Bereiche Kapazitätsplanung, Reklamation und Betriebsmittelverwaltung
- Abbildung der gesamten Prozesskette von der Anfrage über Angebotserstellung, Fertigungssteuerung, Materialdisposition bis zur Rechnungserstellung
- Renovierung der Hardwareausstattung inklusive Lieferung eines modernen Betriebssystems und einer modernen Datenbanksoftware
- zur Absicherung der Installation Abschluss eines Wartungsvertrages: Programmupdates, Fernwartung, Fehlerbehebung, Anpassung an neue Betriebsysteme
|
|
| Anwender: |
BRAUER Fluid-Technik GmbH |
| Branchen: |
- Fahrzeugbau & Zulieferindustrie
- Maschinenbau & Anlagenbau
- Metallerzeugung & -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen
|
| Ort / Land: |
Krefeld / D |
| Beschreibung: |
|
|
|
Kurzprofil des Unternehmens
Die BRAUER Fluid-Technik GmbH mit Sitz in Krefeld ist ein spezialisierter Hersteller und Servicepartner für Hydraulik- und Pneumatiklösungen. Als Nachfolger der Brauer Oelhydraulik + Pneumatik GmbH & Co. verfügt das Unternehmen über mehr als 50 Jahre Erfahrung. Gemeinsam mit verbundenen Unternehmen beliefert BRAUER Kunden aus der Stahl-, Aluminium- sowie Maschinen- und Anlagenbauindustrie weltweit.
Ausgangssituation & Herausforderungen
Vor der Einführung von Jonyx ERP nutzte das Unternehmen ein Microsoft-Access-basiertes Altsystem. Dieses wurde nicht mehr weiterentwickelt und konnte wachsende Anforderungen an Wartbarkeit, Transparenz und Prozessintegration nicht mehr erfüllen. Insbesondere bei projekt- und einzelfertigungsspezifischen Aufträgen fehlte eine stabile, skalierbare Systembasis.
Entscheidung für Jonyx ERP
Ziel war die Ablösung des Altsystems durch eine wartbare ERP-Lösung, die technische Aufträge ebenso wie Reparatur- und Ersatzteilprozesse abbilden kann. Jonyx ERP überzeugte durch seine Ausrichtung auf den industriellen Mittelstand, die klare Struktur projektorientierter Prozesse sowie durch eine langfristig erweiterbare Systemarchitektur.
Projektverlauf & Implementierung
Die Einführung erfolgte schrittweise im laufenden Betrieb. Daten und Prozesse aus dem Altsystem wurden analysiert, strukturiert und in Jonyx ERP überführt. Parallel dazu wurden die Anwender geschult, um eine sichere Nutzung im Tagesgeschäft zu gewährleisten. Der Fokus lag auf Stabilität, Datenkonsistenz und möglichst geringer Beeinträchtigung der Fertigung.
Eingesetzte Funktionen & Module
BRAUER Fluid-Technik nutzt Jonyx ERP unter anderem für:
Angebots- und Auftragsabwicklung
Projekt- und fertigungsspezifische Prozesse
Zentrale Stamm- und Artikeldaten
Termin- und Statusübersichten
Damit werden Neu-, Reparatur- und Ersatzteilaufträge einheitlich im System abgebildet.
Ergebnisse & Mehrwerte
Mit Jonyx ERP verfügt BRAUER heute über eine moderne, wartbare ERP-Plattform. Transparenz über Aufträge und Bearbeitungsstände wurde verbessert, manuelle Abstimmungen reduziert und Prozesse vereinheitlicht. Gleichzeitig schafft das System eine belastbare Grundlage für weiteres Wachstum und steigende technische Anforderungen.
Fazit & Ausblick
Jonyx ERP bildet bei der BRAUER Fluid-Technik GmbH die Basis für strukturierte und zukunftssichere Unternehmensprozesse. Aufbauend auf der neuen Systemlandschaft sollen weitere Funktionen schrittweise ergänzt werden.
|
|
| Anwender: |
Hansa Luftbild Software Services GmbH |
| Branchen: |
- Unternehmensbezogene Dienstleistungen
- Verkehr & Nachrichtenübermittlung
- Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung
|
| Ort / Land: |
Münster / D |
| Beschreibung: |
|
|
|
Kurzprofil des Unternehmens
Die Hansa Luftbild Software Services GmbH mit Sitz in Münster ist Teil der international tätigen Hansa Luftbild Gruppe, die seit 1923 für Dienstleistungen rund um Geoinformation steht. Das Unternehmen unterstützt Kunden aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung bei der Erfassung, Verarbeitung und Analyse großer Mengen raumbezogener Daten. Grundlage sind moderne Sensorik, luftgestützte Erfassungssysteme und softwarebasierte Auswertungen.
Ausgangssituation & Herausforderungen
Vor der Einführung von Jonyx ERP verfügte das Unternehmen über kein integriertes ERP-System. Kaufmännische und projektbezogene Abläufe wurden mit einzelnen Tools und manuellen Prozessen abgebildet. Mit wachscheme Projektumfang stiegen die Anforderungen an Transparenz, Nachvollziehbarkeit und einheitliche Datenhaltung deutlich. Eine besondere Herausforderung bestand im engen Zeitrahmen: Die ERP-Ersteinführung sollte innerhalb von nur zwei Monaten erfolgen, ohne den laufenden Betrieb zu beeinträchtigen.
Entscheidung für Jonyx ERP
Ausschlaggebend für die Entscheidung war die klare Struktur von Jonyx ERP sowie die Möglichkeit, zentrale Prozesse schnell produktiv abzubilden. Das System bot ausreichend Flexibilität für projektorientierte Dienstleistungen und zugleich einen klar definierten Standard, der eine zügige Einführung unterstützte.
Projektverlauf & Implementierung
Die Einführung erfolgte in einem kompakten Projektansatz mit klarer Priorisierung. Zunächst wurden Stammdaten aufgebaut und Kernprozesse definiert. Parallel dazu erfolgten gezielte Anwenderschulungen. Durch diese Vorgehensweise konnte Jonyx ERP innerhalb von rund zwei Monaten erfolgreich in den produktiven Betrieb übernommen werden.
Eingesetzte Funktionen & Module
Hansa Luftbild Software Services nutzt Jonyx ERP unter anderem für:
Angebots- und Auftragsverwaltung
Projektbezogene Prozessabbildung
Zentrale Stammdatenpflege
Kaufmännische Grundauswertungen
Ergebnisse & Mehrwerte
Durch die ERP-Ersteinführung stehen erstmals durchgängige und konsistente Daten zur Verfügung. Projekt- und Auftragsinformationen sind zentral abrufbar, manuelle Abstimmungen wurden reduziert und Prozesse klar strukturiert. Die kurze Einführungsdauer ermöglichte einen schnellen Mehrwert ohne lange Projektlaufzeiten.
Fazit & Ausblick
Mit Jonyx ERP hat Hansa Luftbild Software Services die Basis für strukturierte und skalierbare Unternehmensprozesse geschaffen. Aufbauend auf der neuen Systemlandschaft sollen weitere Funktionen und Auswertungen schrittweise ergänzt werden.
|
|
| Anwender: |
H+B technics GmbH & Co. KG |
| Branchen: |
- Fahrzeugbau & Zulieferindustrie
- Verkehr & Nachrichtenübermittlung
|
| Ort / Land: |
Münster / D |
| Beschreibung: |
|
|
|
Kurzprofil des Unternehmens
Die H+B technics GmbH & Co. KG mit Sitz in Münster ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit über 30 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung technischer Lösungen für die maritime Industrie. Zum Produktspektrum zählen unter anderem Tender-Handling-Systeme, Zugangslösungen und modulare Raumkonzepte für den Einsatz an Bord. Die Fertigung erfolgt in Deutschland, ergänzt durch ein internationales Servicenetzwerk mit mehr als 28 Partnern weltweit.
Ausgangssituation & Herausforderungen
Vor der Einführung von Jonyx ERP erfolgte die gesamte Auftrags- und Projektverwaltung überwiegend mit Microsoft Excel. Diese Vorgehensweise war historisch gewachsen, führte jedoch zunehmend zu fehlender Transparenz, hohem manuellen Pflegeaufwand und eingeschränkter Skalierbarkeit. Insbesondere bei projektorientierten Einzelanfertigungen fehlte eine durchgängige Datenbasis zwischen Vertrieb, Einkauf, Fertigung und Projektsteuerung.
Entscheidung für Jonyx ERP
Ziel war die erstmalige Einführung eines ERP-Systems, das projektorientierte Fertigungsprozesse strukturiert abbildet und zugleich für ein mittelständisches Unternehmen beherrschbar bleibt. Ausschlaggebend für Jonyx ERP war die strukturierte Einführungsmethodik der BLS Integration GmbH & Co. KG. Ein vorgelagerter Prozess-Workshop – gemeinsam mit einem Professor der Ruhr-Universität Bochum – diente dazu, bestehende Abläufe zu analysieren und zukunftsfähige Soll-Prozesse zu definieren. Alternative Systeme wurden geprüft, erfüllten jedoch entweder die Anforderungen an Projektfertigung oder an Einführungstiefe nur eingeschränkt.
Projektverlauf & Implementierung
Die Einführung erfolgte schrittweise und prozessorientiert. Nach der Definition der Kernprozesse wurden Stammdaten, Projektstrukturen und kaufmännische Abläufe eingerichtet. Schulungen der Key-User und eine Pilotphase mit ausgewählten Projekten stellten sicher, dass der Übergang in den Regelbetrieb ohne größere Unterbrechungen des Tagesgeschäfts erfolgen konnte.
Eingesetzte Funktionen & Module
H+B technics nutzt Jonyx ERP unter anderem für Angebots- und Auftragsabwicklung, Projektmanagement, Artikel- und Stücklistenverwaltung, Einkauf sowie Termin- und Statusübersichten. Alle relevanten Informationen werden zentral und vorgangsbezogen gepflegt.
Ergebnisse & Mehrwerte
Durch die ERP-Einführung konnte die Transparenz über Projekte, Termine und Bearbeitungsstände deutlich verbessert werden. Manuelle Excel-Listen wurden weitgehend abgelöst, Prozesse standardisiert und Fehlerquellen reduziert. Gleichzeitig bildet das System eine belastbare Grundlage für weiteres Unternehmenswachstum und internationale Projektabwicklung.
Fazit & Ausblick
Mit Jonyx ERP hat H+B technics die Basis für strukturierte, skalierbare Unternehmensprozesse geschaffen. Entscheidend für den Projekterfolg war die vorgelagerte Prozessarbeit. Künftig sollen insbesondere Auswertungen und Projektcontrolling weiter ausgebaut werden.
|
|
| Anwender: |
Josef Geukes Maschinen- und Apparatebau |
| Branchen: |
- Maschinenbau & Anlagenbau
- Metallerzeugung & -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen
|
| Ort / Land: |
Bocholt / D |
| Beschreibung: |
|
|
|
Dank SOLUPERIUM 20 Prozent Produktivitätsgewinn
Die Josef Geukes Maschinen- und Apparetebau hat sich in über 80 Jahren von einem einfachen Schlossereibetrieb zu einem leistungsfähigen Anbieter modernster Dreh- und Frästeile entwickelt. Die insgesamt 40 Mitarbeiter generieren bei dem niederrheinischen Familienunternehmen einen Jahresumsatz von mehr als fünf Millionen Euro. Von Bocholt aus werden Kunden innerhalb Deutschlands und in Skandinavien mit Einzel- beziehungsweise Serienfertigungen beliefert. Zum Kundenkreis gehören unter anderem renommierte Unternehmen aus dem Maschinenbau und der Nahrungsmittelindustrie. Seit nunmehr 14 Jahren genießt die Firma darüber hinaus den Vorteil, Bestandteil eines Verbundes von insgesamt vier Unternehmen zu sein. Damit werden große Teile der spanenden Fertigung und des Maschinenbaus abgedeckt und die Kunden können bei Josef Geukes auf "Full Service aus einer Hand" zurückgreifen.
Aufgabenstellung
Das vorhandene veraltete und Hersteller-seitig nicht mehr unterstützte ERP-System sollte durch SOLUPERIUM ersetzt werden. Ziel war es, die mittlerweile erfolgten technischen Fortschritte zu nutzen, um den Produktionsablauf zu optimieren und dauerhafte Produktivitätsgewinne zu realisieren. Dabei galt es, das Altsystem zügig durch SOLUPERIUM zu ersetzen und individuelle Anpassungen im Modul Materialzeugnis vorzunehmen. Die Lieferung sollte darüber hinaus einen neuen Tower-Server mit modernem Betriebssystem und einer aktuellen Datenbank umfassen.
Lösung
Zur Installation von SOLUPERIUM wurde die neue Server-Hardware eingesetzt. Darüber hinaus gehörte eine integrierte Dokumentenmanagement-Lösung zum Lieferumfang, mit der alle zu einem Vorgang gehörendenen Dokumente wie Materiallisten oder Maschinenfotos gesammelt abgelegt und etwa bei einem Folgeauftrag sofort wieder aufgerufen werden können. Die Mitarbeiter in Administration und Produktion wurden an insgesamt zwei Tagen geschult. Bereits drei Monate nach dem Startschuss konnte das Altsystem komplett abgeschaltet werden, da unsere Techniker alle Stammdaten in SOLUPERIUM eingebunden hatten. Mit unserer ERP-Software ist die Firma Josef Geukes nun in der Lage, den gesamten betrieblichen Alltag abzubilden. Auch bei neuen Aufträgen und daraus resultierenden notwendigen Veränderungen des Prozessablaufes, sind zügige, strukturierte und kostentransparente Anpassungen jederzeit problemlos möglich.
Nutzen
- Installation einer modernen ERP-Software mit hoher Flexibilität inklusive integrierter Dokumentenverwaltung und individueller Anpassung im Modul Materialzeugnis
- Abbildung der gesamten Prozesskette von der Anfrage über Angebotserstellung, Fertigungssteuerung, Materialdisposition bis zur Rechnungserstellung
- Renovierung der Serverlandschaft inklusive Lieferung eines modernen Betriebssystems und einer modernen Datenbanksoftware
- zur Absicherung der Installation Abschluss eines Wartungsvertrages: Programmupdates, Fernwartung, Fehlerbehebung, Anpassung an neue Betriebsysteme
|
|
| Anwender: |
Kreyenborg GmbH & Co. KG |
| Branchen: |
- Maschinenbau & Anlagenbau
- Metallerzeugung & -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen
|
| Ort / Land: |
Senden / D |
| Beschreibung: |
|
|
|
Kurzprofil des Unternehmens
Die Kreyenborg GmbH & Co. KG mit Sitz in Senden ist ein international tätiger Maschinen- und Anlagenbauer mit über 70 Jahren Erfahrung. Das Unternehmen entwickelt und fertigt Maschinen, Komponenten und schlüsselfertige Anlagen zur Verarbeitung von Kunststoffen, Lebensmitteln und anderen Schüttgütern. Der Leistungsumfang reicht von der Planung über die Fertigung bis zur Montage und Inbetriebnahme beim Kunden.
Ausgangssituation & Herausforderungen
Bei Kreyenborg war zuvor ein ERP-System desselben Herstellers im Einsatz, das jedoch nicht mehr weiterentwickelt wurde. Dadurch konnten zentrale Anforderungen nicht mehr erfüllt werden, darunter Web-Schnittstellenfähigkeit, mobile Nutzung im Serviceumfeld sowie die Perspektive auf Maschinendatenerfassung und moderne Auswertungen. Vor diesem Hintergrund war eine Systemablösung notwendig, ohne den laufenden Betrieb – insbesondere projekt- und serviceorientierte Prozesse – zu gefährden.
Entscheidung für Jonyx ERP
Die Wahl fiel auf Jonyx ERP als Nachfolgelösung, da das System technologisch weiterentwickelt ist und moderne Anforderungen wie Webzugriff, modulare Erweiterbarkeit und schrittweise Einführung unterstützt. Ein weiterer Entscheidungsfaktor war die Möglichkeit, das neue System parallel zum Altsystem zu betreiben und Funktionen sukzessive zu migrieren.
Projektverlauf & Implementierung
Eine Besonderheit des Projekts war der zeitweise Parallelbetrieb von Alt- und Neusystem. Dies stellte hohe Anforderungen an die Datenmigration, da konsistente Informationen in beiden Systemen sichergestellt werden mussten. Der Start im neuen Jonyx ERP erfolgte im Bereich Personalverwaltung und Zeiterfassung. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme wurden weitere Funktionsbereiche schrittweise ergänzt, bis die vollständige Ablösung des Altsystems umgesetzt war. Dieses Vorgehen reduzierte Risiken und erleichterte die Einarbeitung der Anwender.
Ergebnisse & Mehrwerte
Mit der Einführung von Jonyx ERP verfügt Kreyenborg über eine moderne, webfähige ERP-Plattform. Die Ablösung des nicht mehr wartbaren Altsystems verbessert die Zukunftssicherheit, Erweiterbarkeit und Transparenz der Prozesse. Der schrittweise Umstieg stellte dabei einen stabilen Betrieb und eine hohe Datenqualität sicher.
Fazit & Ausblick
Jonyx ERP bildet bei Kreyenborg heute die technologische Basis für weiterentwickelte, integrierte Unternehmensprozesse. Aufbauend auf der neuen Systemarchitektur plant das Unternehmen, zusätzliche Funktionen – insbesondere im Service- und Auswertungsumfeld – schrittweise einzuführen.
|
|
| Anwender: |
MK-Lasertechnik GmbH |
| Branche: |
- Metallerzeugung & -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen
|
| Ort / Land: |
Büren / D |
| Beschreibung: |
|
|
|
Kurzprofil des Unternehmens
MK Lasertechnik ist ein metallverarbeitendes Unternehmen mit Schwerpunkt auf Laserschneiden, Abkanten, Gleitschleifen, Beschichten und der Fertigung komplexer Baugruppen. Der Betrieb bearbeitet unterschiedliche Metalle und bietet sowohl Einzelteile als auch montagefertige Baugruppen an. Ziel des Unternehmens ist es, bei gleichbleibend hoher Qualität wirtschaftlich effiziente Fertigungslösungen umzusetzen.
Ausgangssituation & Herausforderungen
Vor der Einführung von Jonyx ERP war bei MK Lasertechnik eine stark veraltete und individuell angepasste ERP-Branchenlösung im Einsatz. Das System wurde zuletzt nur noch von einem einzelnen Entwickler betreut, der altersbedingt ausschied. Damit entfielen Support, Weiterentwicklung und langfristige Betriebssicherheit vollständig. Zudem stieß das Altsystem bei der Abbildung moderner Fertigungsprozesse an seine Grenzen. Insbesondere fehlten transparente Übersichten über Auftragsstände, verlässliche Terminverfolgung sowie eine zukunftsfähige technische Basis für weiteres Wachstum.
Entscheidung für Jonyx ERP
Ziel der ERP-Einführung war es, die Abhängigkeit von einer nicht wartbaren Individualsoftware zu beenden und eine stabile, standardisierte Lösung einzuführen. Jonyx ERP überzeugte durch seine Ausrichtung auf mittelständische Fertigungsbetriebe, die flexible Abbildung von Fertigungstiefe sowie eine transparente und nachvollziehbare Prozessstruktur. Ein wesentlicher Entscheidungsfaktor war die Möglichkeit, bestehende Abläufe strukturiert zu übernehmen und gleichzeitig zu vereinfachen, ohne die Produktion zu beeinträchtigen.
Projektverlauf & Implementierung
Die Einführung erfolgte schrittweise mit Fokus auf die zentralen Geschäftsprozesse. Bestehende Daten und Abläufe wurden analysiert, bereinigt und in das neue System überführt. Parallel dazu wurden Mitarbeiter geschult, um eine sichere Anwendung im Tagesgeschäft zu gewährleisten. Ziel war ein stabiler Übergang bei minimalem Risiko für laufende Aufträge.
Ergebnisse & Mehrwerte
Mit der Ablösung des Altsystems verfügt MK Lasertechnik über eine wartbare und zukunftssichere ERP-Plattform. Transparenz über Aufträge, Bearbeitungsstände und Termine wurde deutlich verbessert. Gleichzeitig konnten manuelle Abstimmungen reduziert und Abläufe vereinheitlicht werden. Die neue Systemarchitektur schafft zudem Planungssicherheit für weiteres Wachstum und technologische Erweiterungen.
Fazit & Ausblick
Die Einführung von Jonyx ERP stellt für MK Lasertechnik einen wesentlichen Schritt zur Absicherung und Weiterentwicklung der Unternehmensprozesse dar. Die ERP-Plattform bildet heute eine stabile Basis für eine effiziente, qualitätsorientierte Fertigung und bietet Perspektiven für den weiteren Ausbau prozessintegrierter Funktionen.
|
|
| Anwender: |
Orthos Fachlabor für Kieferorthopädie GmbH & Co. KG |
| Branchen: |
- Gesundheits-, Veterinär- & Sozialwesen
- Unternehmensbezogene Dienstleistungen
|
| Ort / Land: |
Frankfurt am Main / D |
| Beschreibung: |
|
|
|
Kurzprofil des Unternehmens
Das kieferorthopädische Fachlabor Orthos besteht seit 1983 und fertigt an den Standorten Frankfurt am Main und Weimar kieferorthopädische Apparaturen für verschiedene Indikationen – von Frühbehandlung bis zu volldigitalen CAD/CAM-Lösungen. Über 7.500 Zahnärzte und Kieferorthopäden in Deutschland sowie europäischen Nachbarländern zählen zum Kundenkreis.
Ausgangssituation & Herausforderungen
Vor der ERP-Einführung wurde bei Orthos das DOS-basierte Altsystem „Ortodont“ eingesetzt. Dieses wurde nicht mehr weiterentwickelt und war auf moderner Hard- und Software nicht mehr lauffähig. Eine zukunftssichere und stabile Nutzung war damit nicht mehr gegeben. Zusätzlich sollte die Systemumstellung zeitgleich für mehrere Standorte erfolgen, darunter Frankfurt, Weimar sowie Niederlassungen in Österreich und der Schweiz. Ziel war eine einheitliche Systemlandschaft ohne parallele Altsysteme.
Entscheidung für Jonyx ERP
Gesucht wurde ein ERP-System, das auftragsbezogene Laborfertigung, standortübergreifende Prozesse und zukünftige Digitalisierungsanforderungen unterstützen kann. Jonyx ERP überzeugte durch seine flexible Prozessstruktur, die Eignung für labor- und fertigungsnahe Abläufe sowie durch eine moderne, weiterentwickelbare Systemarchitektur. Ein wesentlicher Entscheidungsfaktor war die Möglichkeit, alle Standorte in einer gemeinsamen ERP-Umgebung zu führen.
Projektverlauf & Implementierung
Die Einführung erfolgte als strukturierte Ablösung des Altsystems. Stammdaten und Prozessstrukturen wurden vereinheitlicht und neu aufgebaut. Parallel dazu wurden Mitarbeiter an den verschiedenen Standorten geschult. Der Wechsel auf Jonyx ERP erfolgte zeitgleich für alle Niederlassungen, um Medienbrüche und parallele Systemwelten zu vermeiden.
Eingesetzte Funktionen & Module
Orthos nutzt Jonyx ERP insbesondere für:
Auftrags- und Produktionssteuerung
Zentrale Stamm- und Artikeldaten
Standortübergreifende Prozessabbildung
Termin- und Statusübersichten
Damit steht erstmals eine durchgängige und konsistente Datenbasis für alle Laboraufträge zur Verfügung.
Ergebnisse & Mehrwerte
Mit Jonyx ERP konnte Orthos das veraltete Altsystem vollständig ablösen und eine moderne, wartbare ERP-Plattform einführen. Die Transparenz über Aufträge und Standorte wurde verbessert, Prozesse vereinheitlicht und die IT-Landschaft konsolidiert. Gleichzeitig ist das Unternehmen technisch auf weiteres Wachstum und zunehmende Digitalisierung vorbereitet.
Fazit & Ausblick
Jonyx ERP bildet bei Orthos heute die Grundlage für stabile, skalierbare und international ausgerichtete Laborprozesse. Aufbauend auf der neuen Systembasis sollen künftig<
|
|
| Anwender: |
SBK-Klein GmbH |
| Branche: |
- Metallerzeugung & -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen
|
| Ort / Land: |
Reken / D |
| Beschreibung: |
|
|
|
ERP-Lösung Soluperium optimiert Prozesse bei der SBK Klein GmbH
Die SBK Klein GmbH ist ein Schweißbetrieb für den mittleren und schweren Blechbau und verarbeitet als Zulieferbetrieb etwa der Maschinen- und Anlagenbauindustrie Werkstücke zwischen 250 Kilogramm und 16 Tonnen. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert liefert das münsterländische Unternehmen Getriebegehäuse mit den zugehörigen Schweißkonstruktionen an renommierte Kunden im In- und Ausland. Hierzu tragen neben einem hohen Qualitätsbewußtsein die zahlreichen Zertifizierungen bei, zu denen unter anderem Herstellerqualifikationen nach DIN 18800 Teil 7 Klasse "E", DIN EN 729 und DIN EN ISO 9002 gehören. Darüber hinaus hat das Unternehmen auch den Qualifikationsprozess der Abnahmegesellschaften Lloyd's Register of Shipping, Bureau Veritas, American Bureau of Shipping, Det Norske Veritas und des Germanischen Lloyd durchlaufen. Abgerundet werden die Qualifikationen durch den ASME Code Section IX für Schweißverfahren und Schweißer des US-amerikanischen Maschinenbauingenieurverbandes. Zusätzliches zweites Standbein des mittelständischen Zulieferers mit seinen etwa 20 Mitarbeitern ist die Wärmebehandlung im eigenen Glühofen sowie die Oberflächenbehandlung durch Sandstrahlen nach Reinheitsgrad SA 2½.
Aufgabenstellung
Der vorhandenen ERP-Lösung mangelte es an modernen Funktionen, beispielsweise der Möglichkeit technische Innovationen oder zusätzliche Module zu integrieren. Auch in Fragen der Usability konnte das Produkt den Vergleich mit aktuellen Produkten nicht mehr bestehen und behinderte so die gewünschte Verbesserung der internen Arbeitsabläufe. Schließlich ist die SBK Klein GmbH als Zulieferbetrieb gezwungen, die eigenen Prozesse zügig an die Erfordernisse ihres jeweiligen Auftraggebers anzupassen. Auf Empfehlung eines Geschäftspartners des Schweißbetriebes übernahm die BLS Integration GmbH & Co. KG die Aufgabe, das bestehende ERP-Produkt durch Soluperium bei gleichzeitiger Übernahme der bestehenden Stammdaten zu ersetzen. Neben der Installation von Soluperium gehörten ein BDE-Terminal und 25 RFID-Karten zur Erfassung der Arbeitszeit zum Lieferumfang.
Lösung
Bereits unmittelbar nach Abschluss des Projektes herrscht auf Anwenderseite hohe Zufriedenheit über Verlauf und Ergebnis des Projektes. Der modulartige Aufbau von Soluperium erlaubte dabei die reibungsfreie Anpassung an die bestehenden Abläufe. Betriebliche Besonderheiten, wie Änderungen im Bereich Rohmaterial, konnten durch unsere Techniker unmittelbar bei der Installation realisiert werden. Ergänzt wurde die Installation durch ein zusätzliches BDE-Terminal und RFID-Karten, die der Zeiterfassung der Arbeitsschritte dienen, wodurch eine Optimierung des Produktionsablaufes mit deutlichen Prozessgewinnen möglich wurde. Zur dauerhaften Absicherung der Installation und zur Entlastung des eigenen Personals wurde zudem ein Wartungsvertrag abgeschlossen.
Nutzen
- Reine Softwareinstallation, Anschaffung zusätzlicher Hardware wie Server oder PCs nicht erforderlich
- Moderne ERP-Lösung mit hoher Flexibilität bei der Anpassung an neue Aufgaben
- Abbildung der gesamten Prozesskette von der Anfrage über Angebotserstellung, Fertigungssteuerung, Materialdisposition bis zur Rechnungserstellung
- Der Einsatz des BDE-Terminals gestattet in Verbindung mit der RFID-Technologie die Erfassung der Arbeitszeiten und ermöglicht dadurch eine deutlich verbesserte Steuerung der Mitarbeiter in der Produktion
|